November 13, 2013

Di canada goose outlet Rupo

In Lommel liegt nahe der Grenze. Laut dem belgischen Regierungschef befanden sich in dem Unglcksbus auch ein Deutscher und ein Pole. Unklar war jedoch, ob es sich um Kinder oder mglicherweise die beiden Busfahrer handelte. Di canada goose outlet Rupo teilte mit, die Polizei habe Spezialisten entsandt, um bei der Identifizierung der Opfer zu helfen. Diese sei "sehr mhsam". Der Transport der Verletzten in die Heimat war derweil noch unklar. Viele der verletzten Kinder seien "noch nicht transportfhig", hie es. Entrance des Busses zerfetztOffenbar kam der Fahrer des Reisebusses in einem Tunnel auf der Autobahn A9 gegen 21.15 Uhr nach rechts ab, streifte die Bordsteinkante, berfuhr die Fahrbahnbegrenzung und rammte frontal die Betonmauer einer Nothaltebucht. In der Rhre gab es keinen Gegenverkehr. Nach belgischen Informationen war kein weiteres Fahrzeug beteiligt. Der Aufprall war von extremer Wucht, vom Reisebus war anschlieend nur noch ein zerfetztes Wrack brig. "Die Entrance des Busses war complete eingedrckt", berichtete eine Korrespondentin des Schweizer Fernsehens vom Unglcksort. Auf der Fahrbahn lagen Kleider und Gepckstcke der Kinder. Die Ursache des Unglcks sei noch nicht geklrt, sagte der Sprecher der Walliser Polizei, Renato Kalbermatten, dem Schweizer Fernsehen. bermdung des Fahrers schloss er als Ursache aus: Der Bus sei erst 20 Minuten vor dem Unglck losgefahren, sagte Kalbermatten. Die Fahrer waren am Vortag in der Schweiz eingetroffen. Das vllig zerstrte Buswrack wurde inzwischen abtransportiert und soll genau untersucht werden. Dadurch erhoffen sich die Ermittler nhere Erkenntnisse zum Unfallhergang. In Deutschland ist es seit 1999 vorgeschrieben, in Reisebussen einen Sicherheitsgurt anzulegen. Voraussetzung dafr ist, dass ein Gurt vorhanden ist. Mai 2006 die Anschnallpflicht im Reisebus. Der Bus, der 2002 erstmals zugelassen wurde, gehrte der Busgesellschaft Toptours mit Sitz in Aarschot, in der belgischen Provinz Flmisch Brabant. Die Gesellschaft habe einen "exzellenten" Ruf, sagte der belgische Staatssekretr fr Verkehr, Melchior Wathelet. Bisher weise alles darauf hin, dass der Bus modern und aus der neusten Generation parajumpers outlet war. Er sei mit allen ntigen Sicherheitsvorkehrungen, also auch Gurten, ausgerstet gewesen. "Wir haben alle Erinnerungen an unsere eigenen Busreisen. Ich war als Type auch in solchen Wintersportferien, in denen wir uns frei im Bus bewegten", erzhlte Wathelet. Nun werde einem bewusst, wie gefhrlich das gewesen sei. Kinder nicht woolrich outlet angeschnallt?Ein ADAC Sprecher vermutet, dass einige Schler mglicherweise nicht angeschnallt waren. Die hohe Zahl der Toten lasse das erahnen, sagte ADAC Sprecher Andreas Hlzel der Nachrichtenagentur dpa. Fr moderne Reisebusse gelte zwar eine EU weite Gurtpflicht fr Passagiere. "Dort, wo Gurte sind, sollen sie sich anschnallen, nur viele machen es einfach nicht." Oft sei das der Grund fr die schlimmen Folgen eines Busunfalls. Der Fahrer msse die Reisenden zwar ber woolrich sale die Gurtpflicht informieren, knne aber nicht jedes Mal kontrollieren, ob sich alle daran hielten. Mit Blick auf die starke Zerstrung des Unglcksfahrzeugs sagte Hlzel, bei so starken Deformationen helfe "dann auch der Gurt nichts mehr". Reisenden im hinteren Teil des Busses htte ein Gurt aber mglicherweise das Leben retten knnen. "Das sind aber alles Spekulationen man wei nicht, wie viele angeschnallt waren." Busse

Posted by: taiduo33 at 02:38 AM | No Comments | Add Comment
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